Ernest Pollak, der mit Alexander-Sandor Rosenfeld, besser bekannt als Roda Roda, verwandt war, kam als uneheliches Kind eines bekannten Rechtsanwaltes zur Welt, und war in seiner Jugend als Filmkurier und Zeitungsausträger tätig, bevor er zu seinem Wunschberuf Journalist kam.
Früh stieß Pollak zur Sozialistischen Arbeiterjugend, wurde in Döbling Bildungsreferent, engagierte sich bei den Kinderfreunden und beim Republikanischen Schutzbund. Nach dem Februar 1934 ließ der mittlerweile anerkannte Journalist seinen Freunden bei den Revolutionären Sozialisten manch nützlichen Hinweis zukommen.
Nach dem "Anschluss" floh Pollak nach Belgien, wo er seine spätere Ehefrau Isabella kennenlernte. Von Belgien führte der Weg des Paares über Portugal nach Kanada.
Nachdem die SPÖ unter Bruno Kreisky 1970 die politische Verantwortung übernommen hatte, entschlossen sich die Pollaks zur Rückkehr in die alte Heimat. Bei der Alt-SAJ und den Freiheitskämpfern entwickelte sich ein enger Kontakt mit Alfred Weissmann, Schella Hanzlik und natürlich mit Rosa Jochmann.
Pollaks Lebenserinnerungen, die er unter dem Pseudonym Ernst Roller veröffentlichen wollte, fanden leider keinen Verlag.
Nach dem "Anschluss" floh Pollak nach Belgien, wo er seine spätere Ehefrau Isabella kennenlernte. Von Belgien führte der Weg des Paares über Portugal nach Kanada.
Nachdem die SPÖ unter Bruno Kreisky 1970 die politische Verantwortung übernommen hatte, entschlossen sich die Pollaks zur Rückkehr in die alte Heimat. Bei der Alt-SAJ und den Freiheitskämpfern entwickelte sich ein enger Kontakt mit Alfred Weissmann, Schella Hanzlik und natürlich mit Rosa Jochmann.
Pollaks Lebenserinnerungen, die er unter dem Pseudonym Ernst Roller veröffentlichen wollte, fanden leider keinen Verlag.