Das Notizbuch des Mr. Pim

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Regie: Frank W. Rossak (1901–1957)
Produktion: Hergestellt im Auftrag der SDAP
VerleihZentralstelle für das Bildungswesen, V., Rechte Wienzeile 97, 1930 in 32 Schmalfilmkopien in den Dienst des Wahlkampfes gestellt.
Uraufführung: 18.10.1930, Ottakringer Arbeiterheim 
Format: 35 mm, stumm, deutsche Zwischentitel, s/w
Länge: 72 Minuten

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"Das Notizbuch des Mr. Pim" ist ein Wahlwerbe- und Propagandafilm der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei für die Nationalratswahlen am 9. November 1930 und zugleich einer der seltenen Versuche, einen eigenen österreichischen sozialistischen Spielfilm herzustellen.

Der Inhalt ist so simpel wie plakativ: Der in die USA ausgewanderte Zeitungsherausgeber und eingefleischte Kapitalist Mr. Elias Pim wird von seiner Tochter und seinem charmanten Schwiegersohn mit den Errungenschaften des "Roten Wien" konfrontiert und durch die drastische Gegenüberstellung von früherem sozialen Elend und neuer Wohnungs- und Fürsorgeherrlichkeit Schritt für Schritt davon überzeugt, dass Wiens Stadtverwaltung die beste der Welt ist.