Wiener Filmarchiv der Arbeiterbewegung (WIFAR)

20., Wallensteinstraße 68

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Das "Wiener Filmarchiv der Arbeiterbewegung" wurde 2001 gegründet. Es bietet Mediendokumente von 1923 bis zur Gegenwart und ist öffentlich zugänglich. Das einzigartige Filmmaterial, das die Entwicklungsgeschichte der Arbeiterbewegung dokumentiert, kann von ZeithistorikerInnen und politisch Interessierten eingesehen werden. Darüber hinaus stellt das Archiv auch Material für Unterricht, Studium und Recherche zur Verfügung.

Die Filme zur Arbeiterbewegung dokumentieren Lebensumstände und Sozialgeschichte – von historischen Wahlspots über den Aufbau des "Roten Wien" bis zu seltenen Filmaufnahmen von Karl SeitzKarl Renner oder Otto Bauer. Die Bestände aus der Zweiten Republik reichen von Dokumentarfilmen ab 1946 über Parteitage und Videoaufzeichnungen ab 1983 bis hin zu Reden von Persönlichkeiten wie Theodor KörnerAdolf SchärfFranz JonasBruno PittermannBruno Kreisky u.a.

Um die Sammlung der Dokumente auf Film, Video, Foto, Dias, Schallplatten und Tonbändern zugänglich zu machen, stehen historische Geräte, technische Raritäten und auch moderne Technik zur Verfügung, mit deren Hilfe diese Bilddokumente digitalisiert und auf DVD kopiert werden.

 

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