Franz Szidzina war Mitglied des Republikanischen Schutzbundes und nach dem Februar 1934 bei den illegalen Revolutionären Sozialisten aktiv. Szidzina starb nach seiner Verhaftung 1935 in Polizeihaft.
Die in den Jahren 1925/26 nach Plänen von Karl Ehn errichtete Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, 20., Salzachstraße 4-6, in der Szidzina als Hausbesorger tätig war, wurde 1949 Szidzinahof benannt.