Der Volksbote

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1896 unter dem Titel "Der Wähler" gegründet, erschien der "Volksbote" ab 1897 zunächst dreimal im Monat, ab Juni 1900 wöchentlich als "Sozialdemokratisches Organ für die Interessen des arbeitenden Volkes im Viertel unter dem Manhartsberge". 1932 änderte das Blatt neuerlich seinen Namen, und zwar in "Marchfeldbote". Die Schriftleitung befand sich zuletzt im Schlingerhof in Floridsdorf, das vor seiner Eingemeindung nach Wien im Jahr 1904 Zentrum dieses Wahlkreises war.