Jakob Babitsch war in der Genossenschaftsbewegung tätig, zuletzt bis 1934 im Vorstand der Konsumvereine und der Jedlersdorfer Spar- und Vorschusskasse. Von 1918 bis 1934 war Babitsch sozialdemokratischer Bezirksrat in Floridsdorf; im Februar 1934 wurde er verhaftet. Kurz vor Kriegsende kam Jakob Babitsch bei einem Bombenangriff ums Leben.
Die Babitschgasse im 21. Bezirk wurde 1961 nach ihm benannt.
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